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1988

Die Lügenglocke

Burgl, die junge Haidhofbäuerin, hat durch den Tod ihrer Eltern schon früh viel Arbeit und Verantwortung auf sich laden müssen. Die größten Sorgen aber bereiten ihr Großvater Pangraz und seine beiden Freunde Servaz und Bonifaz. Trotz ihres Alters sind die „Eisheiligen“ immer noch arge Spitzbuben, deren deftige Streiche alle Anderen nicht ganz so komisch finden. Da hilft auch die strenge Hand der Hauserin Sophie wenig. Trotz der vielen Heiratskandidaten, die allesamt vom Krenweiberl Babette auf den Hof gebracht werden, hat die Burgl, unter diesen Umständen, keine Zeit, an Heirat zu denken – bis der neue Jungknecht Vitus auf den Hof kommt. Er verdreht der Burgl ganz ordentlich den Kopf. Mit seiner und der Hilfe der drei Eisheiligen wird schließlich auch noch eine Erbschleicherin überführt, und die Burgl findet endlich ihr Glück. 

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Besetzung

Alois Filzer – Dosch Paul

Babett – Heiß Maria

Sabine – Dosch Gabi

Thomas – Wiedemann Hans

Florian Hirnblaser – Mayer Harri

Hieronymus Geißlechner – Schöpf Wolfgang

Gustl Flohbeisser – Bayer Stefan

Pfarrer – Alois Sellner

Walli – Rottenfußer Vroni

 

 

Regie – Zwerenz Sepp

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